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Mehr als 100.000 Beschäftigte von Deutsche Post DHL Group engagieren sich für gemeinnützige Projekte

Konzern fördert im Rahmen seiner ESG-Strategie ehrenamtliche Aktivitäten weltweit

Mitarbeitende engagieren sich in über 2.000 Projekten für Umweltschutz, Katastrophenmanagement und Verbesserung von Berufschancen

Deutsche Post DHL Group veranstaltete im September und Oktober 2021 seine Fokuswochen des „Global Volunteer Day“ (GVD). Ganz besonders werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Zeitraum dazu ermutigt, die Gesellschaft in der sie leben ein Stück besser zu machen. Dabei sind die Aktivitäten so vielfältig wie die Belegschaft des Konzerns. Sie reichen von Bildungsangeboten in Madagaskar, über Spenden von Schutzausrüstung in Panama und Aufräumarbeiten nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal bis hin zur Förderung von Jugendlichen mit Autismus in Malaysia. Im vergangenen Jahr leisteten 104.000 Beschäftigte weltweit in über 2.000 Hilfsprojekten einen gemeinnützigen Beitrag. Beteiligt waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen des Konzerns, vom Auszubildenden bis zum Vorstand. Der Konzern geht davon aus, die sehr hohe Beteiligung aus dem letzten Jahr in 2021 nochmals zu übertreffen.

Der „Global Volunteer Day“ existiert bereits seit 2008 und ist eine von zahlreichen Maßnahmen im Rahmen der ESG-Strategie des Konzerns. Deutsche Post DHL Group investiert jährlich ein Prozent des Nettogewinns in konzernweite Social-Impact-Programme. Thematisch knüpfen die Hilfsaktionen an die vier ESG-Programme zum Umweltschutz (GoGreen), Katastrophenmanagement (GoHelp) sowie zur Verbesserung von Berufschancen (GoTeach) und Unterstützung des grenzüberschreitenden Handels von kleinen und mittleren Unternehmen in Entwicklungsländern (GoTrade) an.

„Als weltweit führender Logistikkonzern tragen wir auch eine große soziale Verantwortung. Unser Unternehmenszweck „Connecting People, improving lives“ wirkt über die Unternehmens- und Landesgrenzen hinaus. Einen Unterschied machen zu wollen, ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Mit ihrem freiwilligen Einsatz zeigen unsere Beschäftigten ihre Solidarität und packen überall dort mit an, wo dringend Hilfe benötigt wird. Dieses Engagement beeindruckt mich immer wieder aufs Neue zutiefst und verdient unser aller Respekt“, sagt Thomas Ogilvie, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei Deutsche Post DHL Group.

Weltweites Netzwerk für schnelle Hilfe vor Ort

Die Initiierung und Unterstützung von Hilfsprojekten steht allen Beschäftigten offen. So war es nach der dramatischen Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz für viele Kolleginnen und Kollegen eine Herzensangelegenheit, sich beispielsweise bei den Aufräumarbeiten im Ahrtal, in unmittelbarer Nähe der Bonner Konzernzentrale, zu engagieren.

Das Unternehmen hat zudem einen „Improving Lives Fund“ eingerichtet, um finanzielle Mittel für diejenigen Projekte bereitzustellen, die über den persönlichen, ehrenamtlichen Einsatz der Beschäftigten hinaus Unterstützung benötigen. Des Weiteren können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die durch Naturkatastrophen in Not geraten sind, aus einem internen Hilfsfonds Gelder beziehen. Gemäß dem Prinzip „We Help Each Other“ spenden hier Kollegen und Kolleginnen füreinander. In diesem Jahr hat der Konzern entschieden, die Mitarbeiterspenden für die Flutopfer zu verdoppeln.

„Dank unserer globalen Präsenz ergibt sich ein weltumspannendes Hilfsnetz. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen ihre Zeit, Leidenschaft und persönlichen Fähigkeiten für die gute Sache ein. Sie gehen mit gutem Beispiel voran: Jeder von uns kann einen wirkungsvollen Beitrag für Gesellschaft und Umwelt leisten“, so Thomas Ogilvie.

Deutsche Post DHL Group / 03.11.2021

Foto: Deutsche Post DHL Group

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