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Der September im SchauSpielHaus

September Programm

ür Mitte September stehen gleich drei Romanadaptionen auf dem Premierenplan: Im Großen Haus feiert am 12/9 Dostojewskis »Die Brüder Karamasow« in der Regie von Oliver Frljić Premiere, der damit seine erste Arbeit am SchauSpielHaus vorstellt.

Das SchauSpielHaus startet mit acht Premieren in die Spielzeit 2021-22, darunter drei Uraufführungen und eine Deutschsprachige Erstaufführung.
 
Den Anfang macht am 3/9 die Hamburger Premiere von »Richard the Kid & the King« nach William Shakespeare in der Regie von Karin Henkel. Die Koproduktion mit den Salzburger Festspielen mit Lina Beckmann in der Titelrolle ist in Salzburg ab dem 25/7 zu sehen. In einer eigens für das SchauSpielHaus geschriebenen Fassung kommt am 4/9 Nora Abdel-Maksouds »Café Populaire« auf die Bühne des MalerSaals, inszeniert von Sebastian Kreyer.
 
Für Mitte September stehen gleich drei Romanadaptionen auf dem Premierenplan: Im Großen Haus feiert am 12/9 Dostojewskis »Die Brüder Karamasow« in der Regie von Oliver Frljić Premiere, der damit seine erste Arbeit am SchauSpielHaus vorstellt.

Karin Beier hat zusammen mit Sybille Meier eine Bühnenadaption von Ian McEwans »The Children Act« geschrieben. Die deutschsprachige Erstaufführung von »Kindeswohl« findet am 18/9 in ihrer Regie auf der Großen Bühne statt. Einen Tag später steht im MalerSaal die Uraufführung von »Was Nina wusste« nach David Grossmans neuem Roman auf dem Programm, inszeniert von Dušan David Pařízek, der auch Grossmans »Eine Frau flieht vor einer Nachricht« für das SchauSpielHaus bearbeitet hat.
 
Zwei weitere Uraufführungen und eine Premiere in der Reihe »UnterGrund« schließen den September ab: René Pollesch präsentiert sein neues Stück »J’accuse!« mit einem illustren Damenensemble am 25/9 im SchauSpielHaus. Im MalerSaal folgt am 30/9 die Uraufführung von »Die Räuber der Herzen«, eine Bearbeitung von Schillers »Die Räuber« durch den Autor und Regisseur Bonn Park.

Der zweite Teil von »Ecce Homo oder: Ich erwarte die Ankunft des Teufels« in der Reihe »UnterGrund« feiert in der Regie von Max Pross am 15/9 im RangFoyer Premiere.
 
Das Junge SchauSpielHaus eröffnet die Spielzeit 2021-22 in der neuen Spielstätte im Theaterzentrum am Wiesendamm in Barmbek mit einem vollen Programm und vielen neuen Angeboten. Der genau Eröffnungstermin wird im August veröffentlicht. Ende August wird zudem der Spielplan der kommenden Saison bei einer Pressekonferenz vorgestellt, zu der wir gesondert einladen werden.
 
Im September wird es neben zahlreichen Wiederaufnahmen lange nicht gezeigter Stücke auch Sonderveranstaltungen geben:

Mit Matthias Brandt & Jens Thomas kehren am 29/9 wohlbekannte Gäste auf die Bühne des SchauSpielHauses zurück. Brandt liest aus seinem Roman »Blackbird«, Thomas begleitet die Lesung musikalisch. Und auch Kampf der Künste lädt nach langer Pause wieder zum Poetry Slam ins SchauSpielHaus.
 
Zum Start in eine hoffentlich wieder theaterreiche neue Spielzeit macht das Deutsche SchauSpielHaus allen Zuschauer*innen ein besonderes Angebot: Die Karten für alle Vorstellungen im Großen Haus mit Ausnahme von Premieren und Sonderveranstaltungen sind zur Hälfte des Vollpreises erhältlich. Der Vorverkauf für alle Premieren und die meisten der Repertoirevorstellungen startet heute am 2/7. Karten für die erwähnten Sonderveranstaltungen sind ab 13/8 erhältlich.

Schauspielhaus / 02.07.2021

Foto: Schauspielhaus / Thomas Aurin
 

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