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Passive Wearables: Sicheres Bezahlen im Urlaub

E-Payment

Passive Wearables: Sicheres Bezahlen im Urlaub / Foto: (c) LAKS

Die Zukunft des E-Payments liegt bei Passive Wearables. Das tragbare Bezahlen über Kleidung, Schmuck, Armbänder oder Schlüsselanhänger hat bereits heute Einzug in den Lebensalltag vieler Menschen gefunden. Warum diese neue Art des Bezahlens jedoch vor allem im Urlaub und in der Freizeit eine attraktive Alternative zu Bargeld, Kartenzahlung und Smartphone darstellt und auch für Hotelbetreiber spannende Mehrwerte bietet, erklärt Heidi Böck, CMO des Start-up wearonize, einem Unternehmen, das heute an der Spitze dieses neuen Marktes für Passive Wearable Payments steht.

Was können Passive Wearables besser als andere Bezahlmethoden?

Bankkarten können leicht gestohlen werden, Smartphones müssen geladen werden. Bei Passive Wearables, die man direkt am Körper trägt, wird das Verlust- und Diebstahlrisiko deutlich minimiert. Denn Passive Wearables in Form von Schmuck, Ringen, Armbändern und weiteren Accessoires sind für Außenstehende nicht sofort als Zahlungsmittel und Wertgegenstand erkennbar. Zudem sind sie unglaublich strapazierfähig und wasserdicht. Was vor allem bei Outdoor-Aktivitäten, im Aktiv-Urlaub oder beim Schwimmen einen klaren Wettbewerbsvorteil darstellt. Neben diesen Pluspunkten gilt hinsichtlich der Sicherheit für Passive Wearables selbstverständlich auch das, was für jede Bankkarte gilt: sie können jederzeit mit einem Klick über die wearonize-App gesperrt werden und die unbefugte Nutzung ist abgedeckt. 

Für welchen Urlauber sind Passive Wearables besonders attraktiv?

„Für jeden“ lautet die kurze Antwort. Ob Erholungs- oder Aktivurlaub, ob Campingplatz oder Kreuzfahrtschiff, ob jung oder alt, ob für den kleinen oder großen Geldbeutel – es gibt für jede Zielgruppe vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Die Stärke von Wearables als Bezahlmethode liegt in der Vielseitigkeit und Einfachheit des Gebrauchs und ihrer Benutzerfreundlichkeit. Daher sind Wearables auch für nicht so technikaffine Konsumenten attraktiv, da sie intuitiv nutzbar sind. 

Zur Veranschaulichung sei eine typische Urlaubssituation genannt. Der Gast sonnt sich in Badekleidung am Strand und begibt sich dann zur Abkühlung ins Wasser. Anschließend lässt er den Tag am Meer mit einem Longdrink an der Strandbar ausklingen. Den Geldbeutel, das Smartphone oder die vielleicht nicht wasserdichte Smartwatch, kann der Strandurlauber getrost im sicheren Hotel lassen. Denn sein Getränk kann er trotzdem bequem via Passive Wearable bezahlen.

Welche weiteren Vorteile bieten Passive Wearables im Urlaub?

Stichwort „Einlasskontrolle“. Wearables sind multifunktional. Sie sind gleichzeitig Zahlungsmittel, Schmuckstück und Zugangsberechtigung.   Was in analogen Zeiten das Einlassbändchen oder der Disco-Stempel war, ist im digitalen Zeitalter das Wearable. Für viele Urlaubsclubs, für den Campingplatz oder das Kreuzfahrtschiff könnte das Passive Wearable zukünftig Bezahldevice und Eintrittskarte in einem sein. 

Stichwort „Abschalten“. Das Smartphone gehört zum Lebensalltag eines jeden Menschen. Es dient zur Kommunikation, es dient als kleines tragbares Büro, es dient auch als Bezahldevice. Wer also während seines Urlaubs lieber mit seinem Smartphone bezahlen möchte, der checkt meist auch seine Emails, ist für den Chef erreichbar. Er macht also all die Dinge, die er auch während seines Alltags tut. Studien belegen, dass digitale Auszeiten jedoch notwendig und gesund sind. Das alternative Bezahlen via Passive Wearable ist ein Angebot an den Kunden, einfach mal abschalten zu können. Sich selbst und das Smartphone. Erst das macht den Urlaub zum Urlaub. 

Stichwort „Sorgenlos“: Sicherheit wird groß geschrieben, denn Passive Wearables sind nicht direkt als Bezahlmedium erkennbar, zudem ist die Kartennummer verändert, wodurch kein einfaches Auslesen von unbefugten Dritten möglich ist. Und sollte man sein Passive Wearable tatsächlich einmal beim Baden im Meer verlieren, ist ein sofortiges Deaktivieren über die App möglich.

Gibt es technische Hürden beim Bezahlen mit Wearables?

Wenige bis keine. Das Bezahlen via Wearable ist überall dort möglich, wo auch die Bezahlung mit Kreditkarten möglich ist. Die Technologie ist identisch. Es braucht nur ein entsprechendes Lesegerät des Verkäufers. wearonize macht das Bezahlen tragbar. 365 Tage im Jahr und ganz besonders zur schönsten Zeit des Jahres. Während der Urlaubszeit.

Münchner Marketing Manufaktur GmbH / 10.05.2023

Foto: Laks

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