in ,

„Wasser die tiefe Kraft des Lebens und Heil Werdens“

Allgemein- und Kneipp-Badearzt Dr. Schneiderbanger klärt auf

Bei verminderter Flüssigkeitszufuhr kommt es zu einem Wassermangel des Körpers (Dehydrierung)

Wasser ist ein elementares Gut, das für das Überleben des menschlichen Körpers unerlässlich ist. Allgemein- und Kneipp-Badearzt Dr. Schneiderbanger in Bad Wörishofen hat sich intensiv mit der Bedeutung von Wasser für die Gesundheit beschäftigt und ist der Meinung, dass Wasser eine entscheidende Rolle in der Prävention und Behandlung von Krankheiten spielt.  Herr Dr. Schneiderbanger vermittelt den Sinn und Zweck des Wassertrinkens so leicht und klar, wie Wasser selbst ist. Er betont, dass viele Krankheiten durch eine unzureichende Wasserzufuhr verursacht werden können und dass eine ausreichende Hydration eine echte Alternative zur konventionellen Medikamente-Medizin darstellt.

Bereits in den Lehren von Wasserdoktor Sebastian Kneipp wird erklärt, dass Wasser eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit spielt. Ausreichendes Trinken kann dazu beitragen, den Wasserhaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten und langfristige gesundheitliche Beschwerden zu vermeiden. Doch wie viel Wasser sollte man täglich zu sich nehmen, um den Körper ausreichend zu hydrieren? Laut Herrn Dr. Schneiderbanger sind 1,5 bis 2,5 Liter Wasser pro Tag empfehlenswert. Das ist natürlich auch abhängig von der Temperatur, wie viel man schwitzt bzw. wie viel man in sehr trockener oder kalter Luft an Flüssigkeit abatmet. Auch bei Krankheit spielt die Hydration eine wichtige Rolle. „Wenn man krank ist und z. B. Fieber hat, verliert der Körper durch Schwitzen Flüssigkeit, die ersetzt werden muss. Auch bei Bronchialinfekten erleichtert eine zusätzliche Trinkmenge das Lösen des Schleims und das Abhusten“, so der Experte. 

Wassermangel im Körper

Bei verminderter Flüssigkeitszufuhr kommt es zu einem Wassermangel des Körpers (Dehydrierung). Laut Herrn Dr. Schneiderbanger kann eine Dehydrierung vor allem bei älteren Menschen oft zu Gedächtnisstörungen oder Verwirrtheit führen. Sobald diese Menschen wieder rehydriert sind, können sich die Symptome zurückbilden.

Ein Wassermangel im Körper kann langfristige gesundheitliche Beschwerden hervorrufen. „Bei einer Dehydrierung steigt die Viskosität des Blutes und der Körperflüssigkeiten. Das heißt, sie werden dickflüssiger und das Blut kann z. B. nicht mehr so leicht durch kleine und kleinste Kapillaren fließen. Es kommt zu Durchblutungsstörungen, bis hin zum Schlaganfall“, warnt der Experte. Allerdings sollte man auch nicht zu viel Wasser trinken. „Eine Hyperhydratation kann bei einer Herzschwäche das Herz und den Kreislauf durch das vermehrte Volumen belasten. Die Patienten klagen z. B. über Luftnot oder Wassereinlagerungen – meist an den Beinen sichtbar“, erklärt der Experte.

Trinken Sie ausreichend Wasser?

Es gibt einen einfachen Test, den Sie zu Hause durchführen können, um festzustellen, ob Sie ausreichend hydriert sind – den sogenannten „Hautturgor-Test“. Hierbei wird eine Hautfalte am Handrücken oder Unterarm abgehoben und dann wieder losgelassen. Wenn die Falte schnell verschwindet, ist dies ein Anzeichen dafür, dass Sie ausreichend Wasser getrunken haben. Trockenheit an den Schleimhäuten in Mund, Nase oder Augen kann ebenfalls ein Hinweis auf einen Flüssigkeitsmangel sein, so der Experte. Es lohnt sich also, auf diese Signale des Körpers zu achten und gegebenenfalls die Wasserzufuhr zu erhöhen.

Münchner Marketing Manufaktur GmbH / 03.04.2023

Foto: Pixabay

What do you think?

10k Points
Upvote Downvote

WATCHGUARD, 2022 4.ÇEYREK İNTERNET GÜVENLİĞİ RAPORU’NU YAYINLADI

Grip kalbinizi vurmasın!