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US-Regierung zeigt rassistische Doppelmoral bei Einwanderern

„Workers World“

Vor dem Krieg hätten viele Ukrainer Schwierigkeiten gehabt, US-Visa zu erhalten, während Washington die ukrainische Bevölkerung jetzt als politische Schachfigur im Kampf gegen Russland benutze.

In einem Artikel mit dem Titel „Die rassistische Doppelmoral bei der Einwanderung“, der am Mittwoch von der US-Zeitung „Workers World“ veröffentlicht wurde, wurde Washington für seine rassistische und heuchlerische Haltung gegenüber Einwanderern kritisiert.

Der Artikel ermahnte seine Leser, dass sie sich nicht von falschen „humanitären“ Gesten des Imperialismus täuschen lassen sollten.

Die USA hätten am vergangenen Freitag auf einer NATO-Tagung angekündigt, 100.000 ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen, was in krassem Gegensatz zur Weigerung der US-Regierung stehe, Flüchtlinge aus Lateinamerika, Asien und Afrika aufzunehmen, so der Bericht. Die Tatsache, dass ukrainische Migranten nun willkommen geheißen würden, entlarve die eklatante rassistische und fremdenfeindliche Doppelmoral der US-Regierung. Sie entlarve auch das Festhalten der US-Regierung an politischem Opportunismus seit dem Beginn des russisch-ukrainischen Konflikts. Vor dem Krieg hätten viele Ukrainer Schwierigkeiten gehabt, US-Visa zu erhalten, während Washington die ukrainische Bevölkerung jetzt als politische Schachfigur im Kampf gegen Russland benutze.

CRI

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