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Deutsch-mexikanische Wirtschafts- und Investitionsbeziehungen

Altmaier tauscht sich mit mexikanischer Wirtschaftsministerin aus

Durch die Modernisierung des seit zwei Jahrzenten bestehenden Abkommens soll die Kooperation gestärkt und der Handel weiter gefördert werden.

Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, hat sich heute per Videokonferenz mit der neuen mexikanischen Wirtschaftsministerin, Tatiana Clouthier, über die Stärkung der deutsch-mexikanischen Wirtschafts- und Investitionsbeziehungen ausgetauscht.

Bundesminister Altmaier: „Mexiko und Deutschland sind enge Partner, und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern entwickeln sich seit Jahren erfreulich dynamisch. Aktuell steht für unsere beiden Länder weiterhin die Bewältigung der Corona-Krise im Mittelpunkt, aber wir wollen in Zukunft unsere Beziehungen weiter vertiefen. Ein wesentlicher Baustein hierfür ist ein modernisiertes Globalabkommen zwischen der EU und Mexiko.“

Mexiko ist wichtigstes Zielland deutscher Exporte nach Lateinamerika. Deutschland ist drittwichtigster Handelspartner Mexikos. Der Handelsaustausch erreichte 2020 ein Volumen von 19,1 Mrd. Euro. Rund 2.000 deutsche Unternehmen beschäftigen etwa 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Mexiko. Sie profitieren dabei u. a. von dem Abkommen über die wirtschaftliche Partnerschaft, politische Koordinierung und Zusammenarbeit (sog. Globalabkommen) mit Mexiko.

BMWi / 25.05.2021

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