Bundeswirtschaftsminister Altmaier: „Seit März 2020 sind bis heute rund 100 Milliarden Euro an Corona-Wirtschaftshilfen geflossen. 100 Milliarden Euro, die unsere Wirtschaft in schwerer Zeit stabilisiert, Arbeitsplätze gesichert und die Substanz unserer Wirtschaft erhalten haben. 100 Milliarden Euro als Basis für eine starke Wirtschaft in 2021. 100 Milliarden Euro, die dazu beigetragen haben, dass wir in diesem Jahr die Trendwende schaffen. Wir werden in diesem Jahr den Wirtschaftseinbruch nicht nur stoppen, sondern umkehren. Wir rechnen mit einem Wirtschaftswachstum in 2021 von 3,5%. Spätestens 2022 haben wir wieder alte Stärke erreicht.“
Zu den Corona-Wirtschaftshilfen zählt ein breites Portfolio an Hilfen, wie vor allem KfW-Kredite, direkte Zuschüsse (angefangen von den Soforthilfen im Frühjahr 2020 bis zu den November- und Dezemberhilfen sowie der Überbrückungshilfe III) Wirtschaftsstabilisierungsfonds sowie Bürgschaften und Garantien. Neben den 100 Milliarden Euro an Corona-Wirtschaftshilfen wurden auch rund 30 Milliarden Euro an Kurzarbeitergeld bewilligt.
BMWi / 10.05.2021
Grafik: BMWi