Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt bei Zahnersatz nur einen niedrigen Festzuschuss, der sich an der Regelversorgung orientiert. Höherwertiger Zahnersatz kann deshalb sehr schnell teuer werden. Ein Implantat mit vollständig verblendeter Metall-Keramik-Krone kostet nach einem Beispiel der Zeitschrift Finanztest rund 4.456 Euro. Die Kasse übernimmt davon gerade einmal 609 Euro mit Höchstbonus. Unter dem Strich verbleiben damit 3.847 Euro an Eigenbeteiligung bei den Versicherten. Eine gute Zahnzusatzpolice macht selbst eine teure Sanierung für alle bezahlbar. Wer Wert auf höherwertigen Zahnersatz legt, für den lohnt sich eine private Zusatzversicherung fast in jedem Alter. Finanztest hat in der Ausgabe 6/2023 insgesamt 289 Tarife getestet. Ein mit „Sehr gut“ bewertetes Angebot bietet zum Beispiel die uniVersa mit dem Tarif uni-dent|Privat. Er kann ohne Gesundheitsfragen und ohne Altersbegrenzungen abgeschlossen werden. Im Test überzeugte der Tarif vor allem in den Kategorien Regelversorgung, Implantate, Inlays und tarifliche Leistungshöchstgrenzen. Zudem sind dort weitere sinnvolle Leistungen mitversichert, etwa Wurzelkanal- und Paradontosebehandlung, Funktionsanalytik, Kunststofffüllungen und professionelle Zahnreinigung.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen / 28.06.2023
Foto: AndreyBezuglov/Shotshop/uniVersa