Kjellberg Finsterwalde heißt seine frisch ausgelernten Jungfacharbeiter mit der Übernahme im Berufsleben willkommen. Die sechs Kjellberger Justin Schumann, Erik Lehmann und Eric Heyde (Zerspanungsmechaniker), Cedric Klaue und Lucas Winzer (Industriemechaniker) sowie Danny Mittelstädt (Elektroniker für Betriebstechnik) haben in den vergangenen Wochen ihre Prüfungen erfolgreich bestanden und sich für eine Weiterbeschäftigung bei Kjellberg entschieden.
„Wir sind stolz darauf, unsere Auszubildenden in eine feste Anstellung zu übernehmen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Karriere bei uns fortzusetzen“, betont Maya Vlahova, Ausbildungskoordinatorin bei Kjellberg Finsterwalde. „Sie sind die Zukunft unseres Unternehmens und wir sind davon überzeugt, dass sie einen wertvollen Beitrag zu unserem Erfolg leisten werden.“
Junge Talente zu fördern und die lokale Wirtschaft zu unterstützen, sind einige der Ziele von Kjellberg Finsterwalde. Das Traditionsunternehmen bietet eine abwechslungsreiche und solide Ausbildung zum Mechatroniker (m/w/d), Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d) und Zerspanungsmechaniker (m/w/d) an. Das Bewerbungsverfahren für die nächsten Auszubildenden läuft bereits. Die ersten Ausbildungsverträge sind bereits unterschrieben. Freie Ausbildungsplätze gibt es noch im Beruf Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d).
Kjellberg Finsterwalde
Kjellberg Finsterwalde ist einer der größten Arbeitgeber der Region, der für Innovation und Tradition in der Metallverarbeitung steht. Weltweit fragen Kunden nach Kjellbergs modernster Anlagentechnik – made in Germany. Mit der Vision, die Produktivität für Anwender zu steigern, hat Kjellberg Finsterwalde sein Portfolio seit seiner Gründung 1922 stets erweitert. Heute bietet das Unternehmen Lösungen zum Schweißen, zum Plasma- und Laserschneiden, zum Verschleißschutz sowie die Fertigung kundenspezifischer Sondermaschinen und Werkzeuge zur Materialbearbeitung an.
Als Technologieanbieter mit eigener Forschungsgesellschaft, steht Kjellberg Finsterwalde, ebenso wie Konzerne vor neuen Herausforderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt. Vernetzung und Modernisierung nach innen und außen stehen auf der Agenda des Traditionsunternehmens. Dabei soll die Flexibilität der Prozesse innerhalb des Unternehmens und in Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden gesteigert, sowie u. a. die Fertigungs- und Lieferfähigkeit für Kunden weiter verbessert werden. Dazu zählt auch die Entwicklung vernetzungsfähiger, anpassbarer und bedienerfreundlicher Produkte mit etablierten Partnern für die vernetzte Produktion von morgen.
Als erstes Industrie 4.0-fähiges Produkt bietet Kjellberg Finsterwalde die Plasmaschneidanlage „Q“, die prädestiniert ist für den Einsatz in Smart Factories. Weitere innovative Produkte und Technologien werden in Kooperation mit Partnern, Netzwerken und Verbänden wie dem IBN Netzwerk entwickelt. Dessen Ziel ist es, zukünftig aufeinander abgestimmte digitalisierte und vernetzte Eco-Systeme als Gesamtlösungen zum Plasma- und Laserschneiden anzubieten. Prozesse während der gesamten Wertschöpfungskette sollen die Produktion von Unternehmen künftig automatisieren, optimieren und langfristig gesehen Fehlerquoten auf ein Minimum senken.
Kjellberg Finsterwalde / 10.02.2023
Foto: Kjellberg Finsterwalde