Unter dem Hashtag #BeyoncéforBerlin möchte Madame Tussauds die Fans des US-Superstars in den sozialen Medien dazu animieren laut zu werden und Queen B zurück nach Berlin zu holen. Fest hatten Fans damit gerechnet, dass sie ihr Idol auch bei der „Renaissance“-Tour dort erleben werden.
„Deswegen haben wir Beyoncé wenigstens für einen kurzen Moment zum Brandenburger Tor geholt“, sagt Nadja Troublefield, General Managerin des Madame Tussauds Berlin. Denn klar – Queen B war nicht wirklich in Berlin, dafür aber ihre nigelnagelneue Wachsfigur, die seit kurzem in der Ausstellung des Wachsfigurenkabinetts zu finden ist. „Die Fans von Beyoncé können sie bei uns erleben und ihr ganz nah kommen. Gleichzeitig hoffen wir, dass vielleicht noch ein Zusatztermin bekannt gegeben wird und dann auch ein Konzert in Berlin dabei ist.“
Das neue Wachsebenbild der Sängerin trägt eine Replik des Outfits, das sie auch bei ihrem Auftritt im Berliner Olympiastadion 2018 trug. Beyoncé ist ein weltweites Phänomen. Ihre Musik und Bühnenauftritte inspirieren Fans auf der ganzen Welt. Die anstehende Tour 2023 verspricht, ein unvergessliches Erlebnis für die Anhänger der Sängerin zu werden – genau wie ein Besuch im Madame Tussauds Berlin.
Neben Beyoncé trifft man dort nämlich auch auf Musikgrößen wie Ed Sheeran, Michael Jackson, Taylor Swift und Miley Cyrus.
Alle Fakten zur Figur in Kürze:
Gesamtgewicht: 40 kg
Herstellungsdauer: 6 Monate
Künstler*innen: 15
Arbeitsstunden: mehrere hundert pro Person
Haare und Augenbrauen: eingestochenes Echthaar
Augen: individueller 3D-Druck
Kleidung: dem Original-Outfit des französischen Modehauses Balmain nachempfunden, das Beyoncé 2018 bei ihrem Konzert im Olympiastadion in Berlin trug
Madame Tussauds Berlin / 09.02.2023
Foto: Madame Tussauds Berlin