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East/West Symphonic Concert“ in Berlin

Konzert „Image China

„Image China: East/West Symphonic Concert“

In der Berliner Philharmonie hat am Mittwochabend das Konzert „Image China: East/West Symphonic Concert“ stattgefunden. Chinesische und deutsche Künstler sowie die Berliner Symphoniker arbeiteten dabei zusammen, um dem Publikum eine Mischung aus chinesischen und westlichen Klängen zu bieten. Das Konzert stand unter der Leitung des chinesischen Dirigenten Liao Guomin und wurde von dem Violinist Ning Feng, dem Sheng-Spieler Wu Wei, dem Tenor Zhang Long und anderen renommierten, auf europäischen Bühnen tätigen Künstlern sowie der deutschen Sopranistin Juliane Banse gestaltet.

Wu Wei sagte, die 3.000 Jahre alte Sheng sei ein sehr altes chinesisches Musikinstrument und viele ausländische Zuhörer wüssten nicht, dass sie der Vorläufer der westlichen Pfeifenorgel und des Akkordeons sei. Wenn sie davon erfuhren, seien sie erstaunt und hätten ein Gefühl der Ehrfurcht vor dieser Kultur. In ähnlicher Weise hätten ausländische Musiker eine offene Lernhaltung, wenn sie mit ihren chinesischen Kollegen zusammenarbeiteten, da sie die Gelegenheit schätzten, die chinesische Kultur hautnah zu erleben.

Musik könne die Menschen einander als internationale Sprache in kürzester Zeit näherbringen, so Wu weiter. Das ausländische Publikum werde jedes Mal, wenn es chinesische Musik höre, dazu angeregt, sich etwas vorzustellen, was ein sehr positiver und wirkungsvoller Weg zur Förderung der chinesischen Kultur sei. Er hoffe, eine Brücke zwischen chinesischer und westlicher Musik zu schlagen, damit mehr chinesische Werke im Westen aufgeführt werden könnten und die chinesische Volksmusik internationalisiert werde.

Die deutsche Sopranistin Juliane Banse sang bei dem Konzert zum ersten Mal chinesische Lieder. In einem Interview mit der China Media Group sagte Banse, sie genieße die Gesellschaft der und die Zusammenarbeit mit den chinesischen Musikern. Es gebe oft Funken der Inspiration. Sie sei sehr daran interessiert, mehr über chinesische Musik zu erfahren. Das Konzert habe gezeigt, dass es immer eine Grenze für das gebe, was ein Künstler lernen könne. Gleichzeitig freue sie sich darauf, über die Musik neue Kontakte zu knüpfen und neue Möglichkeiten des Austauschs zu eröffnen.

„Image China“ ist ein Kultur-Label, das von der China Art & Entertainment Group Ltd. gegründet wurde. Es repräsentiert den interkulturellen Austausch mit der Absicht, Meisterwerke der chinesischen Kultur und Bühnenaufführungen in den großen Sälen und Theatern auf der ganzen Welt zu fördern sowie den internationalen Dialog mit der Förderung der traditionsreichen chinesischen Kultur kontinuierlich zu bereichern. Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat „Image China“ mehr als 40 hochkarätige Bühnenwerke von mehr als 30 Künstlergruppen ausgewählt und es wurden mehr als 600 Aufführungen in den wichtigsten Ländern Amerikas, Europas und Ozeaniens mit großem Erfolg vor einem Millionenpublikum präsentiert.

CRI

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