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Schwedische Delegation in Ankara

Auslieferungen auf der Tagesordnung

Nach Angaben der Zeitung Rudaw wurden die Verhandlungen zwischen dem türkischen Justizministerium und dem schwedischen Justizministerium über die Auslieferung in Ankara aufgenommen.

Nach Angaben der Zeitung Rudaw wurden die Verhandlungen zwischen dem türkischen Justizministerium und dem schwedischen Justizministerium über die Auslieferung in Ankara aufgenommen. Die schwedische Delegation traf in Ankara mit Beamten des türkischen Justizministeriums zusammen.

Die Delegation des Justizministeriums wird von Kasım Çiçek, dem Generaldirektor für Außenbeziehungen und Angelegenheiten der Europäischen Union der Türkei, geleitet. Die Türkei hatte die NATO-Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands mit der Begründung abgelehnt, dass diese Länder „den Terrorismus unterstützen“. In den anschließenden Verhandlungen verpflichteten sich diese Länder, die Aktivitäten von „Personen mit Verbindungen zu terroristischen Organisationen“ zu verhindern.

Das erste Treffen im Rahmen des Abkommens, das die Türkei, Finnland und Schweden auf dem NATO-Gipfel in Madrid unterzeichnet haben, fand in der finnischen Hauptstadt Helsinki statt. Die Auslieferungsersuchen der Türkei wurden hingegen noch nicht positiv beschieden. Schweden hatte das Embargo gegen die Türkei aufgehoben

Schweden hat kürzlich bekannt gegeben, dass es sein De-facto-Waffenembargo gegen die Türkei aufgehoben hat. In einer Erklärung der schwedischen Aufsichtsbehörde für strategische Produkte (ISP) wurde bekannt gegeben, dass das seit 2019 geltende Verbot aufgehoben und die Ausfuhr von Rüstungsgütern in die Türkei genehmigt werden soll.

Foto: Rudaw

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