Es gibt keinen besseren Ort, um den Tod als Teil des Lebens zu begreifen, als den Wiener Zentralfriedhof. Bestseller-Autor Patrick Budgen liefert mit “Die Teigtascherl-Intrige” den Beweis: der Tod ist ein Wiener. Mit humorvollen Einblicken in das Bestatterleben lässt Budgen den gestressten Ex-Journalisten Alexander Toth am Zentralfriedhof die Work-Life-Balance suchen. Die findet er allerdings nicht, denn bald ist er als unfreiwilliger Ermittler in einen skurrilen Kriminalfall verwickelt.
“Es ist etwas durchaus Wienerisches über den Tod zu lachen,” so Budgen, der selbst eine Krebserkrankung überlebte.
Über das Buch:
Zentralfriedhofs-Bestatter und Ex-Journalist Alexander Toth macht es sich in einem Sarg bequem, um zumindest kurzzeitig Ruhe zu finden. Da hört er einen Schrei. In einem Mausoleum findet Toth eine zu Tode erschrockene Frau. Die Urne ihres Mannes wurde gestohlen. An deren Stelle liegt ein Teigtascherl. Hat es etwas mit dem Toten zu tun, der ein bekannter Teigtascherl-Fabrikant war? Und dann taucht auch noch Sophie auf, Toths einstige große Liebe …
Noch ehe Toth es verhindern kann, ist er wieder mittendrin in einem Fall voller skurriler Situationen, überraschender Wendungen und liebenswerter Charaktere, bei dem nur eines von Anfang an klar ist: Der Toth schläft nicht.
Über den Autor: Patrick Budgen, Sohn eines Engländers und einer Halbfranzösin, wuchs in Wien auf. Seit 2005 arbeitet er für den ORF. Derzeit moderiert er das Frühstücksfernsehen Guten Morgen Österreich und hat mit „Bei Budgen“ jeden Samstag einen wöchentlichen Talk mit spannenden Persönlichkeiten. Der sportbegeisterte Vollblutjournalist und Katzenliebhaber lebt und arbeitet in Wien.
edition a Ges.m.b.H. / 12.11.2024
Foto: edition a Ges.m.b.H.