Ali Kemal Hüseyin
DeFacto investiert mit seinem verantwortungsvollen Produktionsansatz weiterhin in die Zukunft und spart mit seinen nachhaltigen Methoden in der Jeansherstellung 168 Tonnen Wasser und setzt seinen umweltfreundlichen Modeansatz fort.
Die globale Modemarke DeFacto setzt mit innovativen Projekten, die ihre Vision einer nachhaltigen Produktion unterstützen, auf Wassereinsparung. Das vom Jeansteam durchgeführte Projekt zur wassersparenden Jeansproduktion hat die Umweltauswirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden erheblich reduziert. Als Ergebnis der Analysen wurde festgestellt, dass bei diesem Prozess insgesamt 168 Tonnen Wasser eingespart wurden.
Im Rahmen der nachhaltigen Produktionsstrategie von DeFacto wurden bei der Jeansproduktion umweltfreundliche Technologien wie das Laser- und Ozonwaschen anstelle der traditionellen wasserintensiven Verfahren eingesetzt.
Elif Çam, Leiterin der Abteilung Nachhaltigkeit und CSR bei DeFacto, sagte: „Nachhaltige Produktion ist nicht nur eine Vorliebe, sondern auch eine Verantwortung für die Zukunft. Der Wandel, den wir in der Jeansproduktion vollzogen haben, sollte ein Beispiel für die Branche sein. Wir wollen unsere langfristigen Nachhaltigkeitsziele erreichen, indem wir Ressourcen effizient nutzen und die Umweltauswirkungen minimieren. Mit der Unterzeichnung des CEO Water Mandate im Jahr 2024 haben wir unsere Verpflichtungen zur Wassereffizienz und zum Abwassermanagement auf eine globale Plattform übertragen. Wir sind entschlossen, unseren Kohlenstoff-Fußabdruck zu reduzieren und umweltfreundliche Prozesse weiterzuentwickeln, indem wir uns auf unser 2050 Net Zero-Ziel zubewegen. Als DeFacto halten wir an unserer Entschlossenheit fest, umweltfreundliche Produktionsmodelle auszubauen. Wir werden unsere Bemühungen fortsetzen, einen nachhaltigen Wandel in der Modeindustrie zu schaffen und umweltfreundliche Produktionsprozesse zu stärken.“
