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Deutschland – eine Nation cleverer Sparer

Hilton veröffentlicht aktuelle Datentrends zu Prämiensystemen und zeigt, dass das Einlösen von Treuepunkten boomt.

Hamburg ist zudem der unromantischste Ort Deutschlands: Fast ein Viertel (21%) der Hamburger zieht ein Gratisgeschenk vor, anstatt sich mit dem Partner zu verabreden. / Foto: 2024 Hilton
  • Das durchschnittliche deutsche Mitglied eines Prämienprogramms sammelt monatlich 83 Euro in Form von Prämien und besitzt zwei Kundenkarten.
  • Millennials sparen am meisten: 111 Euro pro Jahr.
  • Regionale Unterschiede: Bremer sind die größten Punktesammler, während die Hamburger am wenigsten romantisch sind – jeder fünfte Hamburger (21%) wählt lieber das Gratisangebot anstelle eines romantischen Dates.

Eine neue Studie von Hilton (NYSE: HLT) zeigt, dass die Deutschen fleißiger Treuepunkte sammeln als je zuvor. Fast zwei Drittel (65%) der Deutschen haben zwei oder mehr Kundenkarten. Vor fünf Jahren waren es nur etwas mehr als die Hälfte (52%). Ganze 91% der Befragten nutzen Prämien, um sich jedes Jahr etwas Schönes zu gönnen.

Unter den Befragten sind die Millennials die fleißigsten Sparer. Während der durchschnittliche Karteninhaber jährlich Prämien im Wert von 83 Euro erhält, sparen die 25- bis 34-Jährigen 33% mehr, durchschnittlich 111 Euro pro Jahr. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Millennials bei einem Treueprogramm anmelden, fast doppelt so hoch wie bei den über 65-Jährigen (66% gegenüber 37%). Der Nervenkitzel des lockenden Gratisangebots ist die treibende Kraft: 15% der 18- bis 24-Jährigen geben an, dass sie einen kleinen „Dopamin-Kick“ erleben, wenn sie Punkte einlösen, um etwas umsonst zu bekommen. Tatsächlich sind Treuepunkte für diese sparsame Generation derart wichtig, dass jeder Fünfte (20%) angibt, einen Einzelhändler oder Dienstleister zu meiden, wenn dieser kein gutes Treueprogramm anbieten würde.

Allerdings beeinflusst auch der Wohnort das Ausgabeverhalten. Menschen aus Großstädten wie Bremen geben fünfmal so viel (52%) für hochwertige Produkte wie Elektrogeräte, Flüge und Hotelaufenthalte aus wie Menschen aus dem Saarland (9%) und Schleswig-Holstein (18%). Hamburg ist zudem der unromantischste Ort Deutschlands: Fast ein Viertel (21%) der Hamburger zieht ein Gratisgeschenk vor, anstatt sich mit dem Partner zu verabreden.

Bundesweit ergab die Untersuchung, dass mehr als ein Viertel der Deutschen (28%) ihre Punkte nutzen, um sich eine teure Anschaffung zu gönnen, die sie sich normalerweise nicht leisten könnten. Mehr als 50% der Deutschen würden auch eine neue Kreditkarte beantragen, nur um noch schneller Punkte für ihr bevorzugtes Treueprogramm zu sammeln. 

Wenn es darum geht, was die Menschen am meisten schätzen, sind für 40% aller deutschen Kundenkarteninhaber greifbare Belohnungen wie Rabatte, Gratisprodukte oder Restaurantbesuche am wichtigsten. Kleidung (18%) und Elektroartikel (16%) stehen ganz oben auf der Liste der wichtigsten Prämien, während fast jeder Zehnte (9%) Hotelaufenthalte und Wochenendreisen bevorzugt.

Die Ergebnisse wurden anlässlich der Einführung der neuen Hilton Honors-Kreditkarte in Zusammenarbeit mit Advanzia veröffentlicht. Die Karte ermöglicht den Kunden, bei allen Einkäufen Hilton Honors-Punkte zu sammeln und alltägliche Ausgaben in Hotelaufenthalte umzuwandeln.

Die neue Hilton Honors-Kreditkarte ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Weitere Informationen und Details zur Beantragung sind verfügbar unter: www.hiltonhonorscreditcard.de

Alle Infos zu Hilton Honors Mitgliedschaft gibt es unter: www.hiltonhonors.com

*Abhängig von Marke und Region 

Kaus Media / 05.09.2024

Foto: © 2024 Hilton

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