Ali Kemal Hüseyin
Das Unternehmen Baycan Elektrik Müteahhitlik Sanayi ve Ticaret A.Ş., das Bildung und Entwicklung bei jeder Tätigkeit Priorität einräumt, hat eine neue Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Eskişehir und der Anadolu-Universität im Rahmen des Protokolls für projektbezogene Praktika aufgenommen! Am 12. August, dem Weltjugendtag, setzt Baycan Elektrik mit einem der besten Beispiele für die Zusammenarbeit zwischen Universität und Industrie ein Zeichen für den Produktionssektor.
Das seit 1967 im Bereich der Kabelausrüstung tätige Unternehmen Baycan Elektrik A.Ş. und die Technische Universität Eskişehir sowie die Anadolu-Universität unterzeichneten ein Protokoll über die Zusammenarbeit im Rahmen des Programms für projektbezogene Praktika. Mit dem Protokoll, das im Rahmen des projektbasierten Praktikumsprogramms des Koordinationszentrums für Forschung und Innovation und des Technologietransferbüros (ARİNKOM TTO) unterzeichnet wurde, haben Studenten des dritten und vierten Studienjahres beider Universitäten die Möglichkeit, Praktika bei Baycan Elektrik zu absolvieren. Diese Praktika können gleichzeitig mit den Praktika während des akademischen Semesters oder während des Sommersemesters durchgeführt werden. Auf diese Weise können die Studierenden ihre berufliche Laufbahn an den Erfahrungen ausrichten, die sie bei Baycan Elektrik sammeln.
ARİNKOM-Koordinatorin für Unternehmertum und studentische Programme, Aynur Güneş Kahraman, sagte in ihrer Bewertung des Programms: „Mit dem projektbasierten Praktikumsprogramm, das seit 2012 von der ARİNKOM-Stelle für Technologietransfer (TTO) durchgeführt wird, um die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft zu stärken, sollen aus akademischer Sicht Lösungen für die Bedürfnisse der Zukunft erarbeitet und die Branchenpraxis mit der akademischen Struktur zusammengebracht werden.“ Kahraman erklärte, dass in den Projekten, die im Rahmen des Programms in Übereinstimmung mit den Aktivitäten der Unternehmen durchgeführt werden, Praktikanten aus allen Fakultäten und Fachbereichen der Universität ausgewählt werden können und dass die Studenten eine effektivere und ergebnisorientierte Richtung bei der Karriereplanung einschlagen können.“
