Viele Angestellte fürchten sich vor Altersarmut. Doch gerade für sie gibt es viele Möglichkeiten gegenzusteuern. Ein neuer Ratgeber der Stiftung Warentest fasst überschaubar, verständlich und leicht umsetzbar zusammen, wie sich auch in unsicheren Zeiten und trotz Inflation ein sicheres Polster aufbauen lässt. Spielräume werden ausgelotet, passende Produkte ausgewählt und, wo es geht, auch Rückenwind vom Staat genutzt.
Ist eine Rentenlücke identifiziert, heißt es aktiv werden. Autorin Annika Krempel verspricht: „In fünf Schritten ist die Rentenlücke geschlossen.“ Zunächst gibt sie mit Vorsorge-Steckbriefen und Übersichten einen leicht nachzuvollziehenden Einstieg ins Thema. Das geschieht mit der Ermittlung des eigenen Vorsorgestands und finanziellen Spielraums. Krempel zeigt: Irgendwo findet sich immer eine Möglichkeit für die Altersvorsorge, selbst in Zeiten von Inflation und niedrigen Zinsen.
Der Ratgeber liefert alle notwendigen Informationen zu Betriebsrente, Eigenheim, Aktien-ETF und freiwilligen Beitragszahlungen in die gesetzliche Rente. Ob Berufseinsteigerin, junge Familie oder älterer Angestellter – konkrete Produktempfehlungen und Vorsorge-Steckbriefe helfen dabei, schnell und unkompliziert eine persönliche Vorsorgestrategie zu entwickeln. Diese ist in jedem Fall angepasst an die eigene Lebenssituation und kann entsprechend sogar nachhaltig sein, denn auch hier gibt es längst gute Renditen. Alle Empfehlungen basieren auf den Erkenntnissen des Finanztest-Teams der Stiftung Warentest.
Autorin Annika Krempel ist gelernte Wirtschafts- und Verbraucherjournalistin. Sie hat mehrere Jahre bei einem Online-Verbraucherratgeber vor allem über Versicherungsthemen und Altersvorsorge geschrieben, immer mit dem Anspruch, auch komplizierte Themen verständlich aufzubereiten, wovon auch dieser Ratgeber profitiert.
Der Ratgeber Altersvorsorge für Angestellte (160 Seiten) ist ab sofort für 22,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/altersvorsorge-angestellte. Die Lieferung ist kostenlos.
Stiftung Warentest / 17.05.2023
Foto: Stiftung Warentest