AFAD-Präsident Sezer gab bekannt, dass die Zahl der Menschen, die bei den Erdbeben in Maraş ihr Leben verloren haben, 1014 beträgt.
Nach Angaben von BasNews gab AFAD-Präsident Yunus Sezer Erklärungen zu dem Erdbeben in Maraş ab. Sezer erklärte, dass 1014 Menschen bei den Erdbeben ums Leben gekommen seien.
Erdbeben wurden in Grönland und Dänemark verspürt
„Die großen Erdbeben in der Türkei wurden von den Seismographen in Dänemark und Grönland deutlich aufgezeichnet“, sagte die Seismologin Tine Larsen der Nachrichtenagentur AFP.
Larsen sagte, die Bebenwellen hätten den Seismographen auf der dänischen Insel Bornholm etwa fünf Minuten nach Beginn des Bebens erreicht und seien dann nach Grönland gewandert:
„Acht Minuten nach dem Erdbeben erreichte das Beben die Ostküste Grönlands und breitete sich über ganz Grönland aus.“
Foto: BasNews