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Unbezahlbare historische Artefakte verschwunden

Bericht

Im Bericht des Rechnungshofs wurde festgestellt, dass nicht alle historischen Artefakte und Objekte in den Museen in den Jahresabschluss 2021 der Nationalen Palästeverwaltung aufgenommen wurden.

Laut dem vom Rechnungshof erstellten Bericht über die Ordnungsmäßigkeitsprüfung der Verwaltung der Nationalen Paläste im Jahr 2021 wurde festgestellt, dass historische Artefakte und Objekte in einigen Museen nicht in den Finanzberichten aufgeführt waren.

Der Tageszeitung Karar zufolge wurde es festgestellt, dass die im Gemälde-Museum, im Glas- und Billur-Museum von Beykoz, im Museum für Palast-Sammlungen, im Musikmuseum von Aynalıkavak, im Uhrenmuseum von Dolmabahçe und im Palast von Ankara ausgestellten oder aufbewahrten historischen Artefakte und Gegenstände getrennt von den Buchhaltungsunterlagen der Einrichtung erfasst wurden.

In den Jahren 2019 und 2020 sprach der Rechnungshof dieselbe Warnung für alle Museen mit Ausnahme des Ankara Palas aus und wies darauf hin, dass die historischen Artefakte und Objekte getrennt von den beweglichen Gütern der Einrichtung erfasst wurden.

Die Direktion der Verwaltung der Nationalen Paläste hingegen erklärte wie in den Vorjahren, dass „einige der Aufzeichnungen während der Erfassung der beweglichen Güter gemacht wurden und die Erfassung der übrigen beweglichen Güter im System fortgesetzt wird. Das Thema wurde in den Bericht aufgenommen“.

Foto: Karar

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