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“Discovering Byzantium in Istanbul: Scholars, Institutions, and Challenges, 1800–1955”

Bücher

Das neue Buch des Istanbuler Forschungsinstituts "Discovering Byzantium in Istanbul: Scholars, Institutions, and Challenges, 1800-1955" ist veröffentlicht worden.

Das neue Buch des Istanbuler Forschungsinstituts „Discovering Byzantium in Istanbul: Scholars, Institutions, and Challenges, 1800-1955“ ist veröffentlicht worden. Das von Olivier Delouis und Brigitte Pitarakis herausgegebene Buch analysiert die Anfänge der modernen Entdeckung von Byzanz in Istanbul und die Umwandlung dieses Erbes in einen Bereich der akademischen Forschung, der Erhaltung und des allgemeinen Interesses. Das Buch, das in englischer Sprache erscheint, enthält 15 Artikel.

Das Istanbuler Forschungsinstitut der Suna und İnan Kıraç Stiftung (İAE) hat eine neue Publikation in seine Symposiumsreihe aufgenommen. „Discovering Byzantium in Istanbul: Scholars, Institutions, and Challenges, 1800-1955“ erzählt die Geschichte der Rolle Istanbuls bei der Entwicklung der Byzantinistik zu einer akademischen Disziplin anhand von Personen, Institutionen und Ereignissen. Das in englischer Sprache veröffentlichte Buch beginnt mit der Entstehung der großen archäologischen Expeditionen im östlichen Mittelmeerraum. Den Abschluss bildet der 10. Internationale Kongress für Byzantinistik, der zum ersten Mal in Istanbul stattfand, mit einem reichhaltigen Angebot an wichtigen historischen Ereignissen und Funden, die das Osmanische Reich und die Republik Türkei auf die Tagesordnung setzen.

„Discovering Byzantium in Istanbul: Scholars, Institutions, and Challenges, 1800-1955“, herausgegeben von Olivier Delouis und Brigitte Pitarakis, stellt die Umwandlung der byzantinischen Geschichte und Archäologie in ein neues und konkurrenzfähiges wissenschaftliches Forschungsgebiet in der ehemaligen byzantinischen Hauptstadt dar. Sie befasst sich mit der Art und Weise, wie Gelehrte Zugang zu den Denkmälern und der materiellen Kultur Konstantinopels erhielten. In „Discovering Byzantium in Istanbul“ erfährt der Leser, welche Artefakte analysiert wurden und unter welchen Bedingungen sie untersucht werden durften, sowie die interessanten Beziehungsgeflechte, die die Wissenschaftler untereinander und mit staatlichen und kulturellen Institutionen aufgebaut haben. Darüber hinaus sind der wissenschaftliche Wettbewerb auf internationaler Ebene, die Aktivitäten neu gegründeter in- und ausländischer Institute und Museen sowie die Forschungsperspektiven von Wissenschaftlern Gegenstand der Beiträge des Buches.

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