Das iranische Innenministerium wies darauf hin, dass die Rebellen im Lande vom Ausland finanziert werden.
Nach Angaben der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA erklärte der iranische Innenminister Ahmad Vahidi, dass die Randalierer im Ausland ausgebildet worden seien und dass man vor kurzem festgestellt habe, dass auf ihren Bankkonten beträchtliche Summen zu finden seien. Der Minister fügte hinzu, dass das Bankkonto eines der Randalierer, die die Proteste provoziert hatten, untersucht wurde und festgestellt wurde, dass alle 10-15 Minuten etwa 25-30 Millionen Tumen (1000 Dollar) eingezahlt wurden und dass sie auch 500 Tumen (etwa 15 Dollar) für jeden Molotow-Cocktail zahlten.
In seiner Rede auf dem Symposium an der Islamischen Azad-Universität wies Minister Vahidi auf den Schaden hin, den die westlichen Länder dem Iran durch Mahsa Amini zufügen wollten. Der Minister sagte, dass in den USA innerhalb einer Woche 1504 Artikel über Mahsa Amini geschrieben wurden, im Vereinigten Königreich innerhalb von 9 Tagen 720 Artikel, in der Europäischen Union vom 16. bis 24. September 134 Artikel, in Deutschland 830 Artikel, in Frankreich 655 Artikel, in Spanien 207 Artikel und in Italien 497 Artikel. Er fügte hinzu, dass 240 Millionen Tweets von Robotern über Tausende von gefälschten Konten gepostet wurden.
Foto: IRNA