Die Preisträger des bundesweit ausgeschriebenen DRK-Medienpreises des DRK-Kreisverbandes Bremen für das Jahr 2022 stehen fest. Aus 256 Einsendungen wählte die unabhängige Jury Beiträge aus, die aktuelle sozialpolitische Themen beleuchten und Menschen zeigen, die sich in unvorhergesehenen Lebenssituationen befinden. Die Preisträger und ihre Arbeiten werden – soweit es die Corona-Maßnahmen zulassen – am 8. Juni im Rahmen eines Festaktes im Beisein des DRK-Vizepräsidenten Dr. Volkmar Schön und des Schirmherrn des DRK-Medienpreises und Bremer Bürgerschaftspräsidenten Frank Imhoff präsentiert.
Für ihre herausragenden Arbeiten erhalten folgende Journalistinnen und Journalisten den DRK-Medienpreis 2022:
Print: Anna Petersen, Laura Treffenfeld und Lily von Consbruch mit dem Beitrag „Was bedeutet Armut?“ in der Landeszeitung für die Lüneburger Heide vom 11.10.2021
Hörfunk: Christiane Hawranek, Claudia Gürkov und Melanie Marks mit dem Beitrag „Das Horrorheim“, ein Feature im Bayerischen Rundfunk vom 27.03.2021
und
Charly Kowalczyk mit dem Beitrag „Legale Ausbeutung“ bei Radio Bremen vom 25.09.2021
Fernsehen: Torsten Körner mit dem Beitrag „Schwarze Adler“ bei Prime Video vom 15.04.2021
Digitale Medien: Julia Kopatzki mit dem Beitrag „Frau Radix hat die Lösung“ bei Zeit Online vom 29.11.2021
Der DRK Kreisverband Bremen würdigt mit dem DRK-Medienpreis zum 16. Mal journalistische Arbeiten, die sich mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes beschäftigen. Die Preise in den Sparten Print, Hörfunk, Fernsehen und Digitale Medien sind mit insgesamt 12.000 Euro dotiert. Der DRK-Medienpreis 2022 wird von der AOK, dem DIAKO Bremen und der Sparkasse Bremen unterstützt.
Deutsches Rotes Kreuz e.V. / 18.05.2022
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