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Im Trend: Grüner Frühjahrsputz

Mit Microtrockendampf chemiefrei reinigen

Wer dabei die gerade neu erwachende Natur und Umwelt schonen möchte, kann sogar problemlos auf jegliche chemische Reinigungsmittel verzichten – ohne Abstriche in puncto Reinheit und Hygiene zu machen. / Foto: @ Medeco Cleantec GmbH

Wenn die ersten hellen Sonnentage des Jahres gnadenlos all jene Stellen in den eigenen vier Wänden offenbaren, die während der dunkleren Jahreszeit vielleicht nicht ganz so gründlich sauber gehalten wurden, steht in vielen Haushalten ein gründlicher Frühjahrsputz auf dem Programm. Wer dabei die gerade neu erwachende Natur und Umwelt schonen möchte, kann sogar problemlos auf jegliche chemische Reinigungsmittel verzichten – ohne Abstriche in puncto Reinheit und Hygiene zu machen. Ganz einfach mit Microtrockendampf.

Gerade an sonnigen Tagen wird das Defizit klassischer Putzmittel schon nach einem Wisch deutlich sichtbar: Jede Schliere, die nach dem Fensterputzen erkennbar ist, ist ein Zeichen für chemische Rückstände, die auf der scheinbar sauberen Scheibe zurückbleiben. Rückstände, an denen sich im Handumdrehen neuer Schmutz und neue Keime anhaften, so dass schon nach kurzer Zeit erneut geputzt werden muss. „Wirklich rein sind Oberflächen nur dann, wenn sie sowohl frei von Schmutz als auch frei von jeglichen chemischen Stoffen sind – seien es Reinigungs- oder Desinfektionsmittel“, weiß auch Fritz Pattis, Erfinder des Green Cleaning Concepts©.  

Gesättigter Dampf für volle Sauberkeit

Die Lösung für wirklich saubere und rückstandsfreie Oberflächen ist in der industriellen Anwendung schon lange bekannt: gesättigter Dampf oder auch Microtrockendampf. Der Unterschied von Microtrockendampf-Geräten zu herkömmlichen Dampfreinigern: Durch eine Temperatur von über 180 Grad entsteht extrem trockener und heißer Dampf. Dadurch werden Keime effektiv reduziert und dank des niedrigen Wasseranteils von nur fünf Prozent ist das Reinigen mit Microtrockendampf-Geräten für alle Oberflächen geeignet, also auch für Materialien wie Holz oder Textilien, die eher feuchtigkeitsempfindlich sind. Der hohe Druck der sogenannten Microcleaner sorgt ebenfalls dafür, dass keine Reinigungsmittel-Rückstände zurückbleiben. „Durch Microtrockendampf finden sozusagen Reinigung und thermische Desinfektion gleichzeitig statt“, erklärt Fritz Pattis. „Die Folge sind rückstands- sowie keimfreie Flächen, die wirklich sauber sind.“

Gut für Umwelt, Gesundheit und Haushaltsbudget

Überzeugend sind bei der Reinigung mit Microtrockendampf indes nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die „Nebeneffekte“ des Green Cleanings. Größter Benefit ist ohne Zweifel der komplette Verzicht auf chemische Reinigungsprodukte, den die grüne Reinigungsalternative ermöglicht. Die Folge: keine chemische Belastung des Abwassers und eine enorme Reduzierung von Verpackungsmüll. „Nicht zu vergessen, dass auch die eigene Gesundheit geschont wird“, betont Fritz Pattis. „Chemische Reinigungsmittel können nicht nur Haut und Atemwege reizen, sondern auch die Bildung resistenter Keime fördern. Gerade für Allergiker eine große Belastung.“ Last but not least kommt Green Cleaning auch dem Haushaltsbudget zugute, denn statt unzähliger verschiedener Putzmittel werden zum Reinigen der eigenen vier Wände nur ein paar Liter Wasser benötigt.

Chemie nein danke – das Buch zum chemiefreien Frühjahrsputz

Wer mehr zum Thema chemiefreies Reinigen erfahren möchte, kann dies nun im ersten Green Cleaning-Ratgeber nachlesen. In „Chemie – nein danke“ erläutert Fritz Pattis ausführlich, warum Putzmittel das Gegenteil von Sauberkeit erzielen, liefert interessante Infos zu Keimen, Viren & Co. sowie spannende Beispiele aus der Green Cleaning-Praxis.

Medeco Cleantec GmbH / 04.05.2022

Foto: @ Medeco Cleantec GmbH

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