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Michael Göring liest aus seinem neuen Buch

„Dresden. Roman einer Familie“

„Dresden. Roman einer Familie“

Michael Göring, u. a. Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Buce-rius, erzählt in „Dresden. Roman einer Familie“ vom Leben in der DDR vor der Wende und endet im Oktober 1989. Es geht dem Autor um die Menschen in der DDR, die trotz widrigster Umstände, trotz Stasi und Zerfall, ihre Würde bewahrt und den Familienzusammenhalt geschafft haben.

Kai ist gerade 18, als er 1978 bei Dömitz durch die Elbe schwimmt, um in den Westen zu gelan-gen. Er will zu Fabian, dem Westbesucher, den er bewundert, seit Fabian zum ersten Mal nach Dresden gekommen ist. Kai wird im Fluss ange-schossen und aufgeschnappt. Er muss für andert-halb Jahre ins Gefängnis. Seine Schwester Anne schließt sich 1987 in Dresden der Umweltbewe-gung an, Vater Ekkehard aber glaubt noch im-mer, dass die DDR aus sich heraus reformfähig ist. Am 1. Oktober 1989 sitzt Kai im dritten Zug, der von Prag durch Dresden nach Hof in Bayern fährt …

Dienstag, 09. November 2021, 19:00 Uhr

Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg
Moderation: Wolfgang Müller-Michaelis (ehemaliger Direktor der Stiftung Frauenkirche Dresden)

Teilnahmebedingungen gemäß „G2“ (Zutritt nur für Geimpfte und Genesene). Eintritt: € 7, ermäßigt € 5, frei für Mitglieder der Hamburger Autorenvereinigung.

Anmelden unter info@hh-av.de

HAV / 29.09.2021

Foto: osburg-verlag.de

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